Dienstag 16. Juli 2024
Camaret-sur-Mer
Gut geschlafen und gefrühstückt, machten wir uns auf den Weg zur Halbinsel Crozon.
Diese Halbinsel hat sehr viele Ruinen aus dem 2. Weltkrieg und eine sehr schöne Küste. Sage und schreibe über 25’000 Schritte sind wir heute gelaufen. Und diese haben sich gelohnt an den diversen Orten.
Aus der Ferne Fort de Cornouaille vom Fort de Kerviniou. Dann leider nicht zugänglich Fort des Capucins. Anschliessen fuhren wir nach Camaret-sur-Mer hinein und parkten am Hafen.
Bevor wir unseren Durst löschten, besuchten wir die The Boat Cemetery, dann Chapelle de Notre-Dame de Rocamadour und den Vauban-Turm.
Nach der Einkehr marschierten wir los auf dem Küstenweg. Besichtigten Corps de garde – Fort de Camaret-sur-Mer und weiter bis fast zum Ensemble défensif de la pointe de Toulinguet. Da die Zeit fortgeschritten war, bogen wir links ab ins Dorf hinein. Zum Ensemble défensif de la pointe de Toulinguet fahren wir mit dem Auto. An der Promenade genossen wir ein Galettes (aus Buchweizenmehl hergestellt) bei schönster Aussicht.
Mit dem Auto fuhren wir zu Steinreihen von Lagatjar, Saint-Pol Roux Manor und weiter zum Pointe de Pen Hir wo wir erst das Aux Bretons Monument anschauten und dann zu den Les Tas de Pois.
Danach machten wir uns auf den Heimweg.
Rosnoën
Schon am Morgen hatten wir hier einen Foto-Halt gemacht. Dieses Ingenieurskunstwerk von einer Brücke, die Pont de Térénez.
Gleich nach der Brücke hat es ein kleines Restaurant in welchem wir herrlich zu Abend gegessen haben bei der untergehenden Sonne.
Eglise St Pierre
Bereits am Morgen beim Vorbeifahren ist mir diese Kirchen-Ruine aufgefallen.
Jetzt machten wir einen halt und besichtigen diese Kirche.
Wir hatten Glück und die Sonne stand tief und es gab zwei, drei schöne Aufnahmen.
Müde krochen wir in der Unterkunft in unser Bett.
