
Samstag 6. Juli 2024
Quiberon Ost Wanderrunde
Gut geschlafen, meine Schwellung fast zurückgegangen, gingen wir zum Frühstück.
Anschliessend zogen wir unser Wandersachen an und machten uns auf, um die Ostküste von Quiberon zu wandern.
Der Küste entlang wanderten wir gemütlich entlang. Abwechslungsreich war diese mit vielen schönen Fotospots. Leider kommt man am Ende der Ostküste nicht zum Leuchtturm hin. Dieser ist auf der zweiten, vorgelagerten Insel.
Wir rasteten auf einer Bank und genossen die Aussicht.
Hier waren wir etwas windgeschützt und deshalb wärmer. Eine kühle Brise, mal stärker, mal schwächer, lies es sich doch kühl anfühlen.
Weiter ging es der Küste entlang bis wir zu einem Snackstand kamen, in welchem wir unser ersten Galettes mit Schinken und Käste genossen. Dazu trank Angelika einen Sieder und ich ein kühles Blondes.
Weiter ging es hinein zum Ortsteil Haliguen. Fast ein Dorf für sich, mit schönen, alten bretonischen Bauten, einen sehr grossen Jachthafen mit Leuchtturm.
Wir wanderten noch etwa weiter der Küste entlang bevor wir links abbogen, durch ein ruhiges Wohnquartier, Richtung Zentrum von Quiberon. Die Bahnhofendstation der SNCF schauten wir uns ebenfalls an. Nicht nur die Promenade von Quiberon ist schön, nein auch das Zentrum hat viele schöne Gebäude, eine Kirche und viele kleine Läden und Boutiquen zu bieten. Plötzlich eine Ansammlung vieler gesteilter Personen, Gesang und Gejubel. Hier trat soeben ein frisch vermähltes Paar aus dem Stadthaus. Wir begleiteten das Hochzeitspaar mit der Gästeschaar Richtung Strandpromenade, da wir denselben Weg hatten. Die Hochzeitsgesellschaft lief weiter während wir in einem Strassenkaffee einkehrten und ein kühles Blondes genossen.
Bald darauf machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Wollten wir doch Spaghetti kochen, bevor der Schweizermatch begann. Gegessen haben wir derweil der Match im Gange war.
Leider hat unser Daumendrücken, wie sicher auch der tausenden Schweizer, nicht gefruchtet. Die Schweiz schied kläglich im Penaltyschiessen aus.
Bevor wir uns schlafen legten, sprach mir Angelika Trost zu, wie ich gestern, während wir noch ein Bier genehmigten.
