Weiterflug nach Huahine


Tag 24:

Taha’a – Huahine

Schon wieder ist der letzte Tag hier im La Pirogue Api gekommen. Heute heisst es Abschied nehmen von diesem traumhaften Motu. Nach dem Frühstück machen wir uns daran die Koffer zu packen. Mittlerweile haben wir dies ja im Griff. Wir haben genügend Zeit bis wir abgeholt werden und geniessen daher ein letztes Glas Weisswein auf dem Hauptplatz mit dieser fantastischen Aussicht.

Wie werden wir gerne an diesen speziellen Ort zurück denken.

Kurz nachdem wir die Rechnung für die Getränke beglichen haben, läuft unser Transferboot ein. Wir sind nicht die einzigen welche abreisen. Mit zwei anderen Pärchen auf dem Boot schippern wir los.

Gut ne halbe Stunde später erreichen wir den Flughafen. Ja richtig gelesen, denn der Hafen liegt direkt neben, beim Flughafenterminal.

Gepäck entgegen nehmen und mal schauen ob wir gleich einchecken können. Check In ist offen. Trotzdem warten wir noch eine ganze Weile bis wir unser Gepäck aufgeben können. Unser leichtes Übergewicht ist kein Thema hier. Zum Abschluss geniessen wir noch ein Bier im Restaurant nebenan und beobachten wie unsere Maschine landet.

Lange müssen wir am Gate nicht warten und wir marschieren zum Flugzeug hinüber.

Da wir zu den letzten gehören, müssen wir uns mit zwei Gangplätzen begnügen. Ist weniger schlimm da der Flug nur knapp 15 Minuten nach Huahine hinüber dauert.

Kaum abgehoben, die Instruktionen mit angesehen, beginnt bereits der Landeanflug auf Huahine.

Sanft setzt der Flieger auf der Piste auf und nach dem Zurückrollen an das Flughafengebäude steigen wir wieder aus. Das Gepäck können wir ein paar Minuten später entgegen nehmen. Das Sammeltaxi steht bereit und fährt uns in Hotel Maitai Lapita Village. Freundlich werden wir empfangen und nach den Anmeldeformalitäten begeben wir uns auf den Weg zu unserem Bungalow.

Wir ziehen in ein Lake Bungalow ein mit einer sehr grosse Terrasse, direkt am künstlichen See, mit zwei Liegen und niedrigem Tisch und Stühle. Das Bungalow ist gross, geräumig, leider etwas schmucklos eingerichtet, auf das notwendigste. Einzig das Bad mit dem grossen, aufgesetzten Waschbecken ist ein Hingucker.

Nach dem Auspacken machen wir uns auf Erkundungstour um den See herum. Über die Brücke übern See gelangen wir an die Rezeption, durch diese hindurch, den Vorplatz überqueren und hinein ins Restaurant. Dies ist Übersichtlich, nicht allzu gross, mit einer schönen Terrasse und Pool, direkt angrenzend an den Sandstrand. Ist das schön den Wellen zu zuhören, während wir uns einen Drink genehmigen.

Retour im Bungalow, probeliegen auf den Liegen und später aufbrezeln für das Abendessen. Wir nehmen uns einen Tisch am Pool. Leider sehen wir nicht wirklich wie unser Abendessen ausschaut, da nur eine kleine Tischlampe etwas Licht schenkt. Lecker ist das Essen auf alle Fälle mit einem angemessenen Wein dazu. Störend sind die bettelnden Katzen, welche sogar versuchen hochzustehen. Zum Abschluss ein Espresso bevor wir uns zurückziehen auf unsere Terrasse.

Gute Nacht Ihr Lieben