Mittwoch, 3. Juli 2024
Château de Chambord
Ausgeschlafen gingen wir gegen halb Neun zum Frühstück. Welch eine Überraschung, es gab ein ganz anderes Tischset.
Isabell und ihr Mann richteten auch heute Morgen wieder liebevoll das Frühstück. Nach einer kleinen Plauderzeit fuhren wir ab Richtung Château de Chamborg. Wir haben noch einen Prospekt erhalten wo Isabelle einen gratis Parkplatz
eingekreist hat. Hier stellten wir das Auto ab und begaben uns auf die Rundwanderung. Erst ein paar Fotos von der Brücke welche den Kanal überquerte. Am Kanal entlang Richtung Château. Hier und da ein Foto, bevor wir das Château besichtigten.
Ein monumentales Schloss mit grossen Räumen welche teilweise üppig wie auch spartanisch eingerichtet waren. Über vier Etagen durchkämmten wir alle zugänglichen Räume. Nach knapp drei Stunden freuten wir uns auf ein Bier und verliessen das Château.
Wir entschlossen uns, die zwei Weiher zu erwandern, welche uns Isabelle empfohlen hatte. Nicht ohne erst noch zwei, drei Fotos von der Zufahrtsstrasse in Front zum Château zu schiessen.
An einer Pferdeweide vorbei ging es in den Wald. Auf einem Damm weiter Richtung zum ersten Weiher. Bei Hochwasser wäre dieser Weg nicht mehr begehbar. In einem Tümpel erblickten wir zwei Bisamratten.
Immer wieder bekamen wir das Château zu Gesicht, bevor wir an den zweiten Weiher kamen. Schon bald sahen wir die spezielle Skulptur. Ein gutes Fotomotiv. Weiter durch Wald überquerten wir eine Strasse bevor wir am Kanal entlang zurück zu unserem Auto wanderten.
Zufrieden und etwas müde kamen wir im Cottage an und beschlossen, heute aus dem Kühlschrank zu leben und nicht mehr weg zu gehen.