Leben und Tod
sehr nach beieinander

Resümee

Der krasse Klassen-Unterschied in Tansania und Sansibar, wie Sie von der Hand in den Mund leben und wir, in welchem Luxus, das regt zum Nachdenken an. Die Einheimischen sind sehr gastfreundlich, jedoch schwingt immer ein wenig der fade Geschmack mit, dass Sie „nur“ auf das Trinkgeld aus sind welches eine sehr wichtige Einnahmequelle ist. Man ist meistens verleitet viel zu viel zu geben, über dem Verhältnis, was dort verdient wird. Für uns nen klacks, für sie eine riesen Summe einfach als Dankeschön.
Auf dem einen und anderen Markt, vor allem in Stone Town, spürten wir die argwöhnischen Blicke.
Dank unseren aufmerksamen Guides fühlten wir uns immer sicher.

Die erste Woche mit Safari war ein Highlight der Extraklasse. Vor allem war es ein sehr guter Entscheid für uns alleine ein Fahrzeug mit Guide zu buchen, wenn es auch etwas mehr gekostet hat. Wir haben diverse Fahrzeuge gesehen in welche bis zu sieben Personen (Vollbelegung) einsassen inkl. deren Gepäck.
Wir haben den grosszügigen Platz für uns zwei im Auto geschätzt. Zusätzlich konnten wir auch entscheiden wann wir weiter wollten und wo wir länger stehen bleiben. Die Tierwelt ist sehr beeindruckend und aus nächster Nähe, in freier Wildbahn, diese zu erleben, das kann kein Zoo annähernd vermitteln.

Richtig erholsam war die Woche auf Sansibar. Die Mischung zwischen nichts tun und Unternehmungen war uns gelungen. Das Essen und der Wein sehr lecker.
Die ausgedehnten Spaziergänge dem Strand entlang waren am Abend sehr entspannend.

Afrika wir kommen wieder

Zusammenstellung der Fotos von Angelika über die ganze Reise.