Hafen von Betina

Zusammenfassung 2019
Tage in Betina, Murter und Umgebung

Am 25. August um 03.30 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Kroatien nicht ohne vorher unseren Freund und Reiseleiter Andi aufzuladen.

Die Fahrt verlief ohne Schwierigkeiten und Stau bis Betina auf Murter, Kroatien.

Angelika hat mich am Steuer zwischen Padua und Triest abgelöst, so dass ich etwas schlafen und erholen konnte.

In Tisno, vor Betina, holten wir Martina ab, die Tante von Andi welche uns den Schlüssel für die Wohnung nach der Besichtigung übergab.

Uns empfing eine schöne schmucke 2,5 Zimmerwohnung mit allem notwendigen und einer Terrasse von welcher über einen Vorplatz die Treppe ins Meer erreicht werden konnte. Täglich genossen wir ein Morgenbad und auch tagsüber genossen wir das Meer, sofern wir anwesend waren.

Die ersten beiden Tage waren Ruhetage. Wir genossen die nähere und weitere Umgebung zu Fuss. Die beiden Ortschaften Betina und Murter haben einen friedlichen Charakter und man(n) fühlt sich gleich angekommen.

Die Gastronomie ist super und wir haben gegessen wie Gott in Fran… äh in Kroatien.

Doch wir haben auch oft gekocht oder grilliert. Schöne Abende haben wir verbracht, auch mit den langjährigen Freunden aus Holland von Andi. Das Beste war die steirische Quetschkomode…

Die letzten Tage gingen wir gemütlich an und wir liessen die Seele baumeln. Andi besorgte frische Muscheln und Garnelen welche nach kurzer Kochzeit wir auf der Terrasse genossen haben. Auch das leckere Essen bei seiner Tante Martina mit Familie war sehr lecker in Tisno.

Der Tag der Abreise kam viel zu schnell und so verliessen wir Betina um 8.45 Uhr, nicht ohne uns von den vielen liebgewonnenen Personen zu verbschieden.
Die beiden Grenzübergänge Kroatien – Slowenien und Slowenien – Italien passierten wir innert kurzer Zeit. Flüssigen Stau hatten wir in der gut 30km langen Baustelle zwischen Triest und Venedig. Der Verkehr war auf der ganzen Strecke bis Mailand sehr dicht und manchmal chaotisch. Doch seit die Geschwindigkeitskontrollen so hoch sind, fahren auch die Italiener anständiger.
Bei Mailand erwischten wir noch den Feierabendverkehr mit grösserem Stau. Angelika war froh, dass Sie nicht wieder eine Etappe fahren musste. An der Grenze in die Schweiz durften wir durchfahren. Zur Stärkung und etwas Ruhe, machten wir Rast in Bellinzona bevor wir ohne Stau am Gotthard und durch diesen fuhren. Um ca. 22.00 Uhr erreichten wir wohlbehalten unser zu Hause nach dem ich gut 1113 km hinter dem Steuer gesessen bin.