
Mittwoch 06. Februar 2019
Ngorongoro Krater
Gut gestärkt ging es um Sieben los Richtung Ngorongoro Krater. Wieder Parkeintrittsformalitäten erledigen und dann ging es steil und kurvig bergauf Richtung Kraterrand.
An der Aussichtsplattform genossen wir den weiten Blick über den grünen 25 km2 grossen Krater. Da wir so früh waren erst zwei Fahrzeuge anwesend und so hatten wir auf der Plattform auch schön Platz.
Weiter um den Kraterrand herum zum Eingang in den Krater hinunter. Auf dem Weg hielten wir kurz am Denkmal von Prof. Grizmek und seinem Sohn an. Ist er doch der Vater der hiesigen Nationalparks und hat schon in den 50er Jahren begonnen für den Artenschutz zu sorgen.
Nach einer erneuten Eintrittsformalität begaben wir uns auf den noch steileren Abstieg über, na ja, sagen wir besseres Bachbett, hinunter zum Kraterboden.
Den ganzen Tag sahen wir die wilden Tiere Afrikas von Elefanten, Hippos, Löwen, Strausse, Wasserbüffel, Nashörner, Flamingos und weiteren Vögel. An einem See genossen wir mit vielen anderen Personen unser Lunchpacket. Wir waren sehr überrascht über die Menge Fahrzeuge, hatten wir während der Tour nicht das Gefühl, dass soooo viele Fahrzeuge unterwegs sind. Der Nachmittag hielt nicht zurück mit tierischen Begegnungen jeglicher Art und die Zeit verging wie im Fluge.
Müde von den vielen Eindrücken spülten wir in der Lodge den Pistenstaub hinunter, machten uns anschliessend frisch und genossen ein reichhaltiges gutes Nachtessen.