

Ostermontag 28. März 2016
Wunderbar geschlafen standen wir so um sieben auf und juckten vor dem ersten Kaffee ins Meer. Was für eine herrliche Erfrischung an welche man sich gewöhnen könnt. Anschliessend genossen wir den Kaffee auf der Terrasse.
Gemütlich machten wir uns auf den 5 Min. Fussweg zum Restaurant, bekamen einen im Schatten stehenden Tisch. Heute konnten wir ausgiebig frühstücken, genossen das grosse Angebote des Buffets.
Zurück in unserem Bungalow legten wir uns auf die Terrasse und beschlossen, heute keine Aktivitäten zu unternehmen. Wir genossen das Meer und die Sonne in vollen Zügen.
Angelikas rote Partien zeugten von zu intensivem Sonnengenuss.
Während dem ganzen Tag widmete ich mich immer wieder unseren Berichten, war ich doch schon wieder 4 Tage im hinter Treffen und lud die Videos auf unsere Website. Dieses hochladen nahm sehr viel Zeit in Anspruch was heute kein Problem darstellte. Zum Schluss, nachdem Angelika diese redigiert hatte, lud ich auch die Berichte und die dazugehörenden Fotos auf unsere Seite.
War ich froh, dass wir wieder aktuell sind auf unserer Seite. Es macht ungemein Spass diese zu füttern im Wissen, dass auch wir eine schöne und bleibende Erinnerung für uns erstellen.
Heute konnten wir einen wunderbaren Sonnenuntergang erleben. Wahr es doch der erste Sonnenuntergang, welcher hinter den Bergen von Moorea endete und nicht in den Wolken welche üblicherweise über den Bergen von Moorea hängen.
Ein leichter Hunger meldete sich und so bretzelten wir uns auf und spazierten gemütlich ins Restaurant. Wie immer wurden wir sehr freundlich bedient. Nur heute hatten wir einen so „lieben“ Kellner dass das süsse fast überlief. Sehr angenehm, doch entlockte uns sein Verhalten den einen und anderen Schmunzler. Er sei uns verziehen, den wir haben gar nichts gegen Schwule und Lesben, er wahr einfach sooo süüüs.
Nach dem wir die Flasche Wein genüsslich ausgetrunken hatten spazierten wir noch etwas im Resort umher, genossen die Ruhe und beschlossen, einen Schlumi an der Hotelbar nehmen. Anstelle des üblichen Biers, der Kellner an der Bar fragte mich schon danach, nahmen wir einen Tahiti Rhum mit Rohrzucker und Limette. Eine Kalorienbombe doch diese war sehr lecker.
Wir wollten doch noch ein Foto von der Einfahrt machen, erinnerte mich Angelika. So spazierten wir zur Hauptstrasse hervor wo ein wunderschönes Eingangsmonument den Stil des Hotels wiedergibt. Die Fotos geschossen, spazierten wir retour ins Resort zu unserem Bungalow. Wie jeden Abend lagen wir noch lange auf den Liegen und betrachteten den Sternenhimmel während die Wellen vom Meer sanft an unseren Steg und die Stelzen des Bungalow schlugen. Heute hatten wir eine gedämpfte Stimmung, ist es doch unser letzter Abend hier auf Tahiti.