Flughafen Fare
Polynesische Tanzvorfühung

Karfreitag 25. März

Heute hiess es wieder packen. Unser zweitletztes Reiseziel in der Südsee ruft.

Nach dem Frühstück zogen wir unsere Badesachen an und legten uns an den Strand, durften wir doch unser Bungalow erst um 12 abgeben. Wir genossen die Morgensonne und schnorchelten abwechslungsweise. Wie die Zeit gegen Schluss rennt. Duschen und fertig packen.
Während wir bei der Rezeption auf das Shuttleboot warteten, begann es zu regnen. Ein richtiger Sommerniederschlag in rauen Mengen. Wir verkürzten das Warten mit hochladen der aktuellen Berichte und Fotos und ich beglich die Rechnung der letzten Tage.
Zum herzlichen Abschied erhielten wir eine Muschelkette überreicht. Was für eine schöne Erinnerung.

Das Shuttleboot nach Fare gut war besetzt, reisten auch weitere Gäste ab und einige wollten in Fare einkaufen. Bei Regen abgefahren und bei Sonnenschein in Fare angekommen. Mit dem Auto wurden wir an den Flughafen gefahren. Nach dem einchecken genossen wir noch ein letztes Bier auf Huahine und sahen zu, wie unsere Flieger landete.
Keinen 15 Minuten später hob er schon wieder mit uns an Bord ab Richtung Papeete.

Der 40 minütige Flug war kurzweilig und wir landeten in Papeete, wurden abgeholt durch einen Mitarbeiter der Tahiti Nui Travel und ins InterContinental Tahiti Resort. Einchecken und anschliessen wurden wir zu unserem Lagoon-Overwater-Junior-Suite-Bungalow gefahren.

Als wir die Tür öffneten entwischte uns und ein lautes Wouw.
Herrlich was dieses Bungalow alles zu bieten hat. Nebst der eigenen Terrasse mit Liegen und Steg ins Meer, ein geräumiger grosser Wohnraum, ein grosses Bett und ein wunderbares Bad. Hier lässt es sich gut gehen.

Wir zogen uns um, denn heute war Abenddarbietung mit Buffet, was wir uns nicht entgehen lassen wollten.

Das Buffet war riesig und wir konnten gar nicht alles ausprobieren, so viele exotische Köstlichkeiten von der Vorspeise über den Hauptgang bis hin zum riesigen Dessertbuffet gab es.
Dazu probierten wir einen Polynesischen Wein aus. Sehr speziell: Vin Moeleux d’ananas de Moorea. Hät ich mir ja denken können, denn dieser Wein war eher ein Ananas Saft als ein Wein. Genossen haben wir ihn trotzdem.

Wir erhielten einen Tisch direkt an der Bühne, bisschen auf der linken Seite. Herrlich war es die Tanzshow beizuwohnen. Am Schluss der Darbietung wurden Gäste durch die Tänzer auf die Bühne geholt. Angelika wurde auch wieder von einem Tänzer geholt und hatte ihren riesen Spass.

Zurück in unserem schönen Bungalow lagen wir noch lange in den Liegen auf der Terrasse und genossen den mit Sternen übersäten Nachthimmel.