Donnerstag 17. März
Heute hiess es Abschied nehmen von Cook Islands. Nach dem Frühstück waren wir eine ganze Weile mit packen beschäftig, hat sich doch einiges angesammelt inzwischen und unsere Koffer sind nicht mehr die leichtesten. Um 10 Uhr mussten wir unser Bungalow verlassen und warten bis 14 Uhr bis der Shuttle uns zum Flughafen brachte. Wir verbrachten die Wartezeit im Gartenrestaurant den Lust aufs Baden hatten wir nicht mehr, mit nassen Sachen wollten wir nicht reisen.
Nachschreiben der Tagesberichte und lesen war in dieser Warteizeit angesagt. Etwas später holten wir uns eine Flasche Weisswein und prosteten uns zu, während wir ein Foto davon machten.
Dieses Foto haben wir als Geburtstagsgruss an Robin nach Konstanz übermittelt (13 Uhr Cook Islands = 24 Uhr ME).
Die Fahrt zum Flughafen war nicht lang und eingecheckt war ebenso schnell. Nun hiess es wieder warten. In der Abflughalle trafen wir einen Schweizer wieder, welchen wir auf One Foot Island kennenlernten. Beim Erzählen verkürzten wir uns gegenseitig das Warten.
Beim Boarding ging ein Gedränge da es bei Air Tahiti keine Platzreservation gibt. Jeder kann einen freien Sitz auswählen wenn er in das Flugzeug tritt. Wir hatten Glück und hatten einen Fensterplatz.
Nach gut 3 Std erreichten wir Papeete auf Tahiti. Rasch kamen wir aus dem Flughafen raus wo wir bereits erwartet wurden. Wir bekamen unsere Detail Reiseunterlagen für die nächsten zwei Wochen und wurden anschliessend durch die Nacht ins Hotel gefahren.
Ein Maori, nur mit einem Pareo bekleidet, nahm unser Gepäck entgegen (es war wirklich ein Adonis). Die Rezeptionistin übergab uns die Zimmerschlüssel mit dem Hinweis, dass wir in den Genuss eines Upgrades kommen.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, stiegen wir in ein Elektrofahrzeug, welches uns zum Gebäude fuhr in welchem unser Zimmer war. Wir traten in ein wunderschönes Zimmer. Wir brezelten uns etwas auf und machten uns auf den Weg zum Abendessen. Die Anlage war riesig hier im Inter Continental Tahiti Resort. Wir assen gemütlich Fisch und begaben uns nach einem ausgiebigen Spaziergang durch das grosse Resort aufs Zimmer. Gute Nacht.
